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Mehr als 150 tatkräftige Unterstützer beim Frühjahrsputz
Quartiermanagerin Alexandra Heinz war perplex: Mehr als 150 Bürgerinnen und Bürger waren in die Goethe-Anlagen geströmt, um sich am „Frühjahrsputz“ in der südöstlichen Innenstadt zu beteiligen. Alt und Jung, Groß und Klein – sie alle waren zusammengekommen, um im Viertel aufzuräumen und ein Zeichen für den Umweltschutz zu setzen.
„Wir sind überwältigt, dass so viele freiwillige Helferinnen und Helfer unserer Einladung gefolgt sind - und das nach zwei Jahren Pandemie-Pause“, sagte Heinz zur Begrüßung. „Schön, dass ihr alle hier seid.“ Oberbürgermeister Jan Einig, der mit seiner ganzen Familie gekommen war, um die Aktion tatkräftig zu unterstützen, lobte: „Wenn in einem Quartier mehr als 60 verschiedene Nationen friedlich zusammenleben und sich bei Aktionen wie dieser engagieren, zeugt das definitiv von Gemeinschaftssinn.“ Er dankte allen „Dreckwegschaffern“ und vor allem dem Quartiermanagement, das mit einem ehrenamtlichen Team den „Frühjahrsputz“ bestens vorbereitet hatte.
Zu Beginn der Aktion wurde jeder einzelne Akteur aufgerufen und erhielt für sein Engagement sogleich großen Applaus der Übrigen. So herrschte von Anfang an bei herrlichem Wetter eine schöne, solidarische Atmosphäre. Nach einem Gruppenfoto strömten alle fleißigen Helferinnen und Helfer, von den SBN mit gelben oder orangefarbenen Warnwesten, Handschuhen und Greifzangen ausgestattet, im gesamten Viertel aus und sammelten Müll ein. Manchem kam es vor, als sei er Teil eines Wimmelbildes. Nachdem die SBN die gefüllten Müllsäcke wieder eingesammelt hatten, gab es abschließend in den Goethe-Anlagen eine kleine Erfrischung für alle - und eine Urkunde plus kleine Überraschung für die Jüngsten.
Teilgenommen an der Aktion haben: Ehrenamtliche aus der Sozialen Stadt, die beiden städtischen Kindertagesstätten Rheintalwiese und Kinderschiff, die Sonnenland- und die Marienschule, der Wassersportverein, der die Aktion mit Equipment unterstützte, die Deich-Bouler, der VfL Neuwied, Teilnehmer des Stadtteilgartenprojektes, die Senioren vom Donnerstagstreff in der Sozialen Stadt, der Christliche Friedensdienst Eirene mit dem Projekt „Starke Nachbar_innen“, die Ahmadiyya-Gemeinde, eine Gruppe ukrainischer Mitbürgerinnen und Mitbürger, der CDU-Ortsverband Neuwied sowie weitere „unabhängige“ Helferinnen und Helfer.
Wer Lust hat, an Aktionen des Stadtteilbüros teilzunehmen, erhält weitere Informationen unter der Telefonnummer 02631 863 070 oder per E-Mail an stadtteilbuero@neuwied.de.
Quelle: Stadt Neuwied
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